Zum Schmunzeln
Spruch des Monats
Handschellen
Eine Weihnachtsgeschichte
Investition
Reingewinn
In der Kaffeepause
Die Schwester
Ansichtssache
Beliebtheit
Gehaltserhöhung
Wie war das Jahr?
Pech gehabt
Der Hölle entronnen
Nichts geht mehr
Kommunikation
Günstige Tablets
Erfahrung
Dreifache Buchhaltung
Generation Z im Vorstellungsgespräch
Der Hoffnungsträger
Häufige Lügen
Gehorsam
Welch ein Irrtum
Zwei Nachrichten
Das große Schweigen
Warum Controller gestresst wirken müssen
Alle trinken Wasser
Spam
Guter Vorsatz
Später
Wecken
Einfältigkeit
Chef-Controller in Rente
Jubiläum
Gute Controller
Konzertabend
Gehaltsverhandlung
Urlaubsvertretung
Wachmacher
Zuviel Bürokratie
Joint Venture
Am Strand
Langsame Golfer
Ehrliche Leute
Hauptversammlung
So funktioniert der Finanzmarkt
Hänschen will Controller werden
Lohnkürzung
Programmierer und Projektleiter
Berghütte
Kannibalen
Betriebswirt
Bewerbungsgespräch
Harmonie
Controller sind keine Terroristen
Wertschätzung
Frau oder Geliebte?
Management Course
Weisheit der Dakota Indianer
Unser Kanzler fährt Bahn
Kapitalismus
Consulter
Sieben Zwerge
Management
Bilanzierungsfähigkeit von Ehefrauen
Der Flaschengeist
Controller und Manager
Der Realist
Das Boot
Die Bahnfahrt
Spruch des Monats Dezember 2024
Gute Schuldner mahnen sich selber.
(Deutsches Sprichwort, das schon im Novus thesaurus adagiorum latinorum (Lateinischer Sprichwörterschatz) von 1861 auftaucht)
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Die Sprüche der Vormonate gibt es hier ...
Buchhalter: „Warum hängen denn die Handschellen hier an der Wand?“
Chef: „Ich möchte, dass sie sich stets über die Karriere ihres Vorgängers im Klaren sind.“
(von: Daniela G.)
Es war einmal, an einem Freitag kurz vor Weihnachten, als ein Controller seine alljährlichen Aufgaben zum Jahresabschluss erledigen wollte, aber irgendwie nur auf Probleme stieß: Vier seiner Mitarbeiter waren krank, die Aushilfe kam mit Excel nicht zurecht, da meldete sich auch noch eine Betriebsprüfung an. Zuhause erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen Controller gerade noch gefehlt.
Als er dann früh am Samstagmorgen nach draußen ging, um mit dem Auto in die Firma zu fahren und dort seine angehäufte Arbeit doch noch zu erledigen, bemerkte er überrascht, dass die elende Zeit des Eiskratzens begonnen hatte. Aber niemand konnte ihm sagen, wo der Eiskratzer abgeblieben war, denn noch schlief die ganze Familie. Als er endlich in das mit seiner EC-Karte frei gekratzte Auto einsteigen wollte, war das Türschloss vereist. Welche Katastrophe!
Frustriert, aber endlich doch in der Firma, wollte er sogleich die Reports abrufen, aber das System stand still und die IT-Leute waren im Adventswochenende. Also ging der Controller erstmal in die Teeküche, um sich eine Tasse heißen Tee mit einem Schuss Rum zu machen, doch irgendjemand hatte wieder einmal den ganzen Schnaps getrunken. Absolute Katastrophe!
In seiner Wut glitt ihm auch noch seine Tasse - ein Weihnachtsgeschenk aus dem letzten Jahr - aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. Das würde natürlich noch Ärger mit seiner Frau geben. Als er dann noch sehen musste, dass sein Weihnachtsstollen angebissen und halb vertrocknet im Brotkorb lag, wollte er vor Wut platzen.
Genau in dem Moment klingelte es überraschend an der Bürotür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel frohlockte: "Frohe Weihnachten, lieber Controller! Ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe hier einen prächtigen Tannenbaum für Dich. Wo soll ich den denn hinstecken?"
Das muss der Beginn der Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze gewesen sein ...
(von: Verfasser unbekannt)
Sagt der eine CFO zum anderen:
„Stell Dir vor, ich investiere so viel in meine Mitarbeiter – und sie verlassen mich dann!“
Woraufhin der andere entgegnet:
„Und stelle Dir vor, Du investierst all das nicht in Deine Mitarbeiter – und sie bleiben!“
(von: Martheo G.)
Der ambitionierte Junior-Controller fragt den Finanzbuchhalter:
"Was genau bedeutet Reingewinn hier in der Bilanz?".
"Der Reingewinn ist der Teil, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann."
(von: Joris B.)
Unterhaltung in der Kaffeepause:
"Ich hab gehört, dass die Ehe vom Kollegen Meyer ja sehr schlecht laufen soll!"
"Das ist kein Wunder! Er ist Controller und sie ist unberechenbar."
(von: Bernd H.)
Die Schwester vom Controller "lieh" sich immer wieder Geld aus dem Sparschwein ihres älteren Bruders, der sich darüber sehr ärgerte.
Eines Tages fand sie das Sparschwein im Kühlschrank und im Schwein einen Zettel, auf dem stand:
"Liebe Schwester, ich hoffe, du verstehst, aber mein Kapital ist eingefroren worden."
(von: Lin D.)
Ein Bauer und seine Freunde, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Controller unterhalten sich. Der Bauer ist sparsam und fragt seine Freunde, wie man eine möglichst große Fläche, mit einem möglichst kurzen Zaun einzäunen kann. Der Ingenieur entwirft daraufhin einen kreisförmigen Zaun und erklärt, das sei die effizienteste Methode. Der Physiker definiert einen sehr langen, geradlinigen Zaun und meint, es gäbe keine bessere Methode, die Hälfte der Erde abzuzäunen. Der Controller jedoch bastelt einen winzigen Zaun um sich herum und spricht: „Ich bin außen.“
(von: Sorban H.)
Der Boss ist außer sich: „Mein Chauffeur hat mich schon dreimal in Lebensgefahr gebracht. Ich werde ihm kündigen!“
Die Sekretärin versucht ihn zu beruhigen: „Aber Chef, jeder macht Fehler. Geben Sie ihm noch eine weitere Chance!“
(von: Gunnar V.)
Die Sekretärin zum CFO: „Das soll jetzt keine Erpressung sein, aber ich habe Sie schon oft um eine Gehaltserhöhung gebeten.
Wenn dies nicht bald geschieht, muss ich wohl meine Memoiren schreiben...“
(von: Verena C.)
Der Wirtschaftsredakteur will wissen, wie das Jahr beim angeschlagenen größten Arbeitgeber der Region verlaufen ist.
Die verblüffende Antwort des CFO: "Durchschnittlich!".
Dies will der Lokalredakteur näher erklärt haben und hakt nach. Die Antwort:
"Unser Jahr war schlechter als 2018, aber besser als 2020."
(von: Bernd C.)
Der Personalreferent bringt dem Leiter Controlling einen riesigen Stapel Bewerbungen für die ausgeschriebene Controllerposition. Der Leiter Controlling nimmt die Hälfte der Bewerbungen in die Hand und wirft sie in den Müll.
Auf den verwunderten Blick des Referenten antwortet er:
"Die haben alle Pech. Und Mitarbeiter, die Pech haben, können wir nicht gebrauchen!"
(von: Sebastian H.)
Ein Controller, ein Qualitätsmanager und ein Projektmanager stehen vor der Himmelstür und begehren Einlass. Petrus öffnet die Tür ein wenig und sagt zum Controller: "Du hast dein ganzes Leben lang Leute mit deinen Abrechnungen und Überprüfungen malträtiert, keine Chance, du kommst nicht in den Himmel rein!" Der Controller zieht enttäuscht Richtung Hölle davon.
Dann knöpft sich Petrus den Qualitätsmanager vor: "Und du hast von allen möglichen Leuten endlose Checklisten und nutzlose Prüfberichte verlangt, sodass sie bis in die Nacht und am Wochenende noch arbeiten mussten - zieh' Leine!" Der Qualitätsmanager trottet dem Controller hinterher.
Der Projektmanager will gar nicht mehr hören, was Petrus sagt und dreht sich um, um den beiden zu folgen. Da fasst ihn Petrus an der Schulter und sagt: "Du darfst reinkommen, du hast ja die Hölle schon hinter dir."
(von: Vreni C.)
"5 nach 12" in einer krisengeschüttelten Firma.
Der Controller lässt alle Aufzüge stilllegen um Strom zu sparen.
Auf Anfrage kommentiert er lapidar:
"Die Verantwortlichen seilen sich ohnehin schon ab und die Gläubiger gehen die Wände hoch."
(von: Marek I.)
Verärgert blickt der Leiter Finanzen und Controlling auf die Uhr und sagt:
"Sie hätten um 9.00 Uhr hier sein sollen."
Daraufhin antwortet der Bilanzbuchhalter:
"Oh, mein Gott, erzählen Sie! Was ist um 9:00 Uhr passiert?
(von: Katja W.)
Der Einkäufer stimmt den außerplanmäßigen Erwerb von Tablets mit dem Controller ab:
"Diese Gelegenheit müssen wir nutzen: Das Angebot lautet‚Tablets zum halben Katalogpreis'."
Antwortet der Controller lakonisch: "Bitte erst klären, was der Katalog kostet."
(von: Biene S.)
Fragt der neue Junior-Controller am ersten Arbeitstag den ihn einweisenden Controller-Kollegen beim Betriebsrundgang: "Wieviele Menschen arbeiten eigentlich in unserem Betrieb?"
Darauf der erfahrene Kollege: "Hm, ich schätze so etwa die Hälfte..."
(von: Annette C.)
Der Leiter Finanzen&Controlling mustert den Bewerber für die Buchhaltungsstelle.
"Beherrschen Sie auch die doppelte Buchführung?"
"Sogar die dreifache", lautet die Antwort.
"Die dreifache? fragt der Leiter nach.
"Ja, einmal die mit dem richtigen Umsatz und Erlös, dann die mit einem kleinen Gewinn für die Teilhaber und dann noch die mit dem Verlust fürs Finanzamt."
(von: Frederick A.)
Generation Z im Vorstellungsgespräch
Controllingleiter:
"Wie würden Sie sich denn beschreiben?"
Bewerber:
"Am liebsten verbal, ich habe aber auch einen Tanz vorbereitet..."
(von: Antonio C.)
Der Geschäftsführer eines großen Unternehmens brütet abends noch in seinem Büro über wichtigen Dokumenten, als es an der Tür klopft. Herein kommt der junge Hoffnungsträger des Unternehmens, der zum ersten Mal ein millionenschweres Prestigeprojekt leitet. Der junge Mann sieht nervös aus, sodass der Geschäftsführer ihn fragt, was er denn auf dem Herzen hat.
„Ach, ich wollte Sie nur kurz über den aktuellen Stand meines Projektes informieren. - Aber wenn Sie gerade keine Zeit haben, können Sie es auch in aller Ruhe morgen in der Zeitung lesen.”
(von: Tomasz M.)
Die häufigsten Lügen, die wir Controller hören ...
Die häufigste Lüge ...
... in der EDV: "Es funktioniert!"
... des Projektmitarbeiters: "Gleich fertig!"
... des Projektleiters: "Alles im grünen Bereich."
... vom Vertriebsleiter: "Ich warte noch auf die finale Rückmeldung."
... vor dem Meeting: "Es dauert nicht lange."
... im Meeting: "Ich kümmer mich drum."
... im Büro des Chef: "Chef, das ist wirklich eine gute Idee."
(von: Hajo F.)
Der Leiter der Finanzabteilung zu seinem Buchhalter:
"Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?"
"Weil Sie gestern gesagt haben, ich solle meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen ..."
(von: Peter M.)
Morgens, 7:30 Uhr: Der Controllingleiter sitzt mit seiner Ehefrau beim Frühstück. Beide schmieren sich ihre Toasts, er liest nebenbei Zeitung, keiner sagt etwas. Drei Stunden später sitzt er immer noch lesend am Tisch, schaut manchmal aus dem Fenster und nickt von Zeit zu Zeit ein ...
Schließlich hält sie es nicht mehr aus: "Liebling, musst du heute denn heute gar nicht ins Büro?"
Erschrocken fährt er auf: "Mist, ich dachte, ich wäre längst da ..."
(von: Norbert L.)
Der Controlling-Leiter kommt von der Präsentation im Vorstandsmeeting zurück ins Büro zu seinem Team:
"Leute!" ruft er seinen Teammitgliedern zu. "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch.
Die gute: Ihr müsst morgen nicht arbeiten.
Die schlechte: Ihr müsst heute fertig werden."
(von: Jot B.)
Beim "Controller's Hausbesuch" in der krisengeschüttelten Fachabteilung des Unternehmens wird schnell klar: Hier ist seit dem letzten Gespräch aber auch gar nichts unternommen, geschweige denn verbessert worden.
"Das soll ziemlich ungesund sein!", beendet der Controller schließlich das lähmende Schweigen auf seine Ausführungen und deutet auf das Bürofenster.
"Was?", fragt der Abteilungsleiter.
"Blumen im Schlafzimmer."
(von: Wilhelm K.)
Warum Controller immer gestresst wirken müssen
Alexander klagt abends in der Bar Tobias sein Leid: "So ein Mist! Kaum habe ich alle Seminarstufen durch und die Zertifizierung zum Diplom-Controller als Gruppenbester bestanden, schon werde ich gekündigt! Und schuld daran ist bloß der Abteilungsleiter, der immer nur faul rumsitzt und nichts tut!"
"Warum soll der denn daran schuld sein?" will Tobias wissen.
"Ach, der war neidisch auf mich", antwortet Alexander.
"Weil du jetzt mehr weißt als er?" hakt Tobias nach.
"Nein, aber ich hatte alles so gut im Griff, dass ich ganz entspannt an meinem Schreibtisch saß und alle Leute meinten, ich wäre der Abteilungsleiter!"
(von: Ruediger D.)
Neulich im Managementmeeting nach der Projektpräsentation:
Der Projektleiter: "Das Glas ist halb voll."
Darauf der fordernde Geschäftsführer: "Das Glas ist halb leer."
Etwas klug der Entwicklungsleiter: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste."
Auch der Riskmanager beteiligt sich: "Wie viele Personen werden wann mit welcher Wahrscheinlichkeit verdursten?"
Der Controller ist jetzt lieber still, aber der Junior-Controller äußert noch: "Ich hol noch mal eine Flasche Wasser..."
(von: Sabina W.)
Als Spam ist die Mail gekennzeichnet, die gerade im Büro-Postfach bei der Controlling-Assistenz gelandet ist. "Arbeiten wie die Profis" steht im Betreff.
Trockener Kommentar der Sekretärin:
"Also für unsere Abteilung kann die schon mal nicht sein ...".
(von: unbekannt)
Die Controllerkollegen Thomas und Stefan treffen sich am ersten Arbeitstag nach dem Weihnachtsurlaub in der Kantine zum Mittagessen. "Mir ist da kurz vor Weihnachten noch so ein Ding passiert", erzählt Thomas. "Stell dir vor: Ich fahre mit dem Auto und halte eine konstante Geschwindigkeit. Auf meiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf meiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie ich. Vor mir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als mein Auto und ich kam nicht vorbei. Hinter mir verfolgt mich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt meine Geschwindigkeit!" – "Meine Güte", ruft Stefan entsetzt. "Und, was hast du dann gemacht?" – "Ich bin vom Kinderkarussell abgestiegen und habe mir für das neue Jahr vorgenommen, auf alle Fälle weniger Glühwein zu trinken!"
(von: unbekannt)
Der Junior-Controller fragt beim Vorstellungsgespräch: "Wie viel verdiene ich denn so bei Ihnen?"
Chef: "So ungefähr 1.500 Euro im Monat."
Junior-Controller: "Das ist aber wenig."
Chef: "Später wird das mehr."
Junior-Controller: "Gut, dann komme ich später wieder!"
(von: unbekannt)
Der Controller ist mit seiner jungen Familie zum ersten Mal im wohlverdienten Urlaub auf dem Lande.
Beim Empfang und der ersten Einweisung durch den Bauern fragt der Controller nach dem Wecken.
Sagt der Bauer: "Bei uns auf dem Land, weckt einen der Hahn."
"Sehr gut, bitte auf 11 Uhr stellen!"
(von: unbekannt)
In einer der ersten Stunden des Managementseminars. Der Professor fragt in die Runde: "Wie können Sie den Konzerngewinn steigern?" Alle Hände rucken hoch. Professor: "Ich meine, ohne Entlassungen!" Alle Hände zucken zurück.
(von: Monika H.)
Als der Controlling-Chef in den Ruhestand geht schenken ihm seine Kollegen zum Abschied einen Satz Golfschläger. Tatsächlich probiert der Pensionär diesen auch bald aus und steht nun mit seinem Golflehrer auf dem Platz, der ihm die Techniken haarklein erklärt. Dann fordert der Lehrer seinen Schüler auf: "Schlagen Sie jetzt den Ball in die Richtung der Fahne, möglichst nah an das erste Loch." Voller Schwung holt der Schützling aus und treibt den Ball quer über den Platz, der wenige Zentimeter vor dem Loch liegen bleibt. "Und nun?", fragt der Mann den sichtlich verblüfften Golflehrer. Der muss sich erst einmal sammeln und stammelt, nachdem er seine Sprache wiedergefunden hat: "Ähm ... nun müssen Sie den Ball noch in das Loch befördern." Daraufhin der Schützling sauer: "Warum sagen Sie mir das denn nicht gleich?!"
(von: unbekannt)
Der längst in die Jahre gekommene Firmenchef will das 50-jährige Bestehen seines Unternehmens feiern und ruft seinen Chef-Controller zu sich:
"Mayer, ich muss wohl oder übel das Jubiläum feiern. Also: Es soll auffallen, die Mitarbeiter sollen sich amüsieren, aber kosten darf es nichts."
Mayer rafft sich auf und bemerkt trocken:
"Chef, übergeben Sie dem Junior endlich die Firma: Das fällt auf, die Kollegen freuen sich und es kostet nix."
(eingesandt von Lars P.)
Was unterscheidet einen guten von einem schlechten Controller?
Ein guter Controller bekommt bei Praktiker 20% auf alles - auch auf Tiernahrung !
(eingesandt von John B.)
Ein Vorstandschef hat eine Einladung zu einem Konzert bekommen, bei dem Schuberts Unvollendete aufgeführt werden soll. Er hat aber keine Zeit an dem Abend. Deshalb schenkt er die Eintrittskarte seinem Controller.
Am nächsten Tag treffen sich Vorstand und Controller: "Wie hat es Ihnen
gefallen?" fragt der Chef. Da antwortet der Controller: "Ich leite Ihnen
meinen Bericht heute Nachmittag zu."
In dem Bericht war folgendes zu lesen:
a) Die 4 Oboisten hatten über einen längeren Zeitraum hinweg nichts zu tun. Ihre Anzahl sollte gekürzt und deren Aufgaben auf das gesamte Orchester verteilt werden, damit Arbeitsspitzen vermieden werden.
b) Die 12 Geiger spielten alle die gleichen Noten, die Anzahl der Mitarbeiter in diesem Bereich sollte daher drastisch gekürzt werden. Sollte hier tatsächlich eine große Lautstärke erforderlich sein, so könnte die mit einem elektronischen Verstärker erreicht werden.
c) Das Spielen von Viertelnoten erforderte einen hohen Aufwand. Dies scheint mir eine übertriebene Verfeinerung zu sein. Ich empfehle daher, alle Noten auf die nächstliegende Halbe aufzurunden und dafür Studenten und Mitarbeiter mit geringeren Qualitäten einzusetzen.
d) Es ist wenig sinnvoll, die Hornisten Passagen wiederholen zu lassen, die die Streicher bereits gespielt haben. Würden derlei überflüssige Passagen gestrichen, könnte das Konzert von 2 Stunden auf 20 Minuten gekürzt werden.
e) Hätte Schubert dies alles beachtet, dann hätte er ohne Zweifel seine Sinfonie beenden können.
(eingesandt von Nicki S.)
Sagt der Mitarbeiter der Controlling-Abteilung zu seinem Chef:
"Wenn Sie mir jetzt keine Gehaltserhöhung geben, erzähle ich allen,
ich hätte eine bekommen."
(eingesandt von Dieter S.)
Die Urlaubsvertretung vom Controller soll einen Bericht mit der neuen BI-Software erstellen und kommt nicht über die Passwort-Abfrage hinaus.
Leiter Controlling: "Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?"
Urlaubsvertretung: "Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut."
Leiter Controlling: "Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen?"
Urlaubsvertretung: "Fünf Sterne..."
(eingesandt von Joachim B.)
Der Chef erwischt seinen Buchhalter schlafend. Der entschuldigt sich damit, dass ihn sein kleines Kind die ganze Nacht wachgehalten habe.
"Großartig", antwortet der Chef, "bringen Sie es morgen mit ins Büro!"
(Quelle: unbekannt)
Ein deutscher und ein amerikanischer Manager, beide Chefs bedeutender Chemieunternehmen, treffen sich bei einem internationalen Kongress. Da sie seit langem befreundet sind, verabreden sie sich zum Abendessen. Beim Gespräch stellt sich heraus, dass beide Unternehmen ein fast identisches Produkt entwickelt haben. Beide sind sicher, dass damit viel Geld zu verdienen ist - vor allem von dem, der als erster damit auf dem Markt ist. Also schließen sie eine Wette darüber ab, wer dies sein wird.
Nach einem Jahr schickt der Amerikaner ein Fax: "Noch 30 Tage, dann ist unsere Fabrik fertig, und die Produktion kann beginnen."
Der Deutsche faxt zurück: "Noch 30 Formulare, und das Planfeststellungsverfahren kann beginnen."
(Quelle: unbekannt)
Ein Huhn kommt zum Schwein: "Was hältst du von einem Joint Venture?
Das gibt Synergieeffekte und wir beide könnten viel mehr verdienen."
"Prima" sagt das Schwein. "Was wollen wir denn produzieren?"
Das Huhn antwortet: "Ham and eggs." Das Schwein ist entsetzt.
"Dabei gehe ich drauf, und du machst Profit."
Das Huhn antwortet: "So ist das nun mal bei einem Joint Venture."
(Quelle: unbekannt)
Treffen sich dieser Tage zwei Controller am Strand der Dominikanischen Republik.
„Na“, fragt der eine, „hat Ihnen Ihr Chef auch nach den Jahresabschlussarbeiten der letzten Wochen Sonderurlaub spendiert?“
„Nein, Zwangsurlaub wegen der Krise“, antwortet der andere. „Mein Chef meint, für Prognosen ist es derzeit zu früh, für Analysen zu spät.“
(Quelle: unbekannt)
Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Controller auf dem Golfplatz. Vor ihnen eine besonders langsame Golfergruppe. Der Controller, ziemlich ungeduldig: "Was ist denn mit denen los? Wir müssten hier seit 15 Minuten schon weg sein." Der Arzt stimmt zu, der Pfarrer erkundigt sich beim Platzwart über die langsamen Vorderleute. "Das sind doch die blinden Feuerwehrmänner", erklärt dieser. "Die haben letztes Jahr ihr Augenlicht beim Löschen unseres Clubhauses verloren. Seither lassen wir sie immer kostenlos spielen." Die drei Golfer werden nachdenklich. Dann sagt der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich werde heute Abend für sie beten." Der Arzt: "Ich werde mich mal mit meinem Freund, dem Augenarzt, in Verbindung setzen. Vielleicht kann er ja etwas für sie tun." Der Controller: "Schlimm die Sache. Aber, warum spielen die Jungs eigentlich nicht nachts?"
(eingesandt von N. Franke)
Der Firmengründer liegt auf dem Sterbebett. Er ruft seinen Anwalt, seinen Arzt und seinen Controller zu sich, und drückt jedem einen Umschlag mit 500.000 € in die Hand. Er verrät ihnen, dass es sich um Schwarzgeld handelt, welches er mit ins Grab nehmen will da er seinen Sohn und Schwiegersohn hasst. Die 3 müssen ihm versprechen das Geld auf seiner Beerdigung ins Grab zu werfen.
Sie treffen sich auf der Beerdigung und werfen nacheinander einen Briefumschlag ein. Auf dem Nachhauseweg bricht der Arzt in Tränen aus: "Ich muss Euch etwas gestehen. Ich habe nur 400.000 € eingeworfen den Rest habe ich für afrikanische Kinder gespendet."
Daraufhin der Anwalt: "Ich muss zugeben, dass ich nur 300.000 € ins Grab geworfen habe. Unsere Jugendstiftung brauchte einen Spielplatz, dafür habe ich 200.000 € abgezweigt."
Daraufhin meint der Controller grinsend: "Meine Herren, ich bin erschüttert, selbstverständlich habe ich dem Verstorbenen einen Finanzbericht über die volle Summe ins Grab geworfen."
(eingesandt von Ulrich S.)
Auf der Hauptversammlung spricht der Finanzvorstand: "Werte Aktionäre und Mitarbeiter, was wollen Sie von mir hören? Die Wahrheit oder die Bilanz?"
Daraufhin meldet sich ein Großaktionär: "Wollen Sie uns etwa mitteilen unser Geld wäre weg?"
Daraufhin der Finanzvorstand: "Nein, es gehört jetzt nur jemand anderem!"
Sofort setzt großes Getümmel und Geschrei ein. Da rennt eine Sekretärin in den Saal und ruft: "Herr Vorstand, Riesentelefonate! Auf Leitung 1 die Steuerfahndung, auf Leitung 2 die Börsenaufsicht und auf Leitung 3 der Scheidungsanwalt Ihrer Frau!"
(eingesandt von Ulrich S.)
So funktioniert der Finanzmarkt!
Ein Mann kaufte ein Pferd für 100 Dollar und sollte es am nächsten Tag erhalten. Da rief der Besitzer an und teilte ihm mit, dass das Pferd tot sei , und er nicht liefern konnte. Der Mann wollte sein Geld zurück. Der Verkäufer meinte, dass dies nicht ginge, da er die 100 Dollar bereits ausgegeben hätte. Nun, da meinte der Mann er würde es dann trotz allem kaufen und es verlosen. 500 Lose zu 2 Dollar. Der Verkäufer war erstaunt. Er sagte ihm, dass das Pferd doch tot sei. Der Mann jedoch verkaufte seine Lose für je 2 Dollar das Stück und hatte somit 1000 Dollar. Dem Gewinner des Loses gab er dann seine 2 Dollar zurück und teilte ihm mit, dass das Pferd leider tot wäre. - So funktioniert der Finanzmarkt!
(eingesandt von Oliver P.)
Hänschen will Controller werden
Hänschen spricht zu seinem Vater: "Papa, wenn ich groß bin, möchte ich ein Controller werden." Der Vater schaut ihn ganz entsetzt an und sagt: "Nein, Hänschen, das wirst Du besser nicht. Werde lieber ein Manager." Hänschen: "Aber warum denn nicht ein Controller?" Vater: "Weißt Du, Hänschen, als Manager musst Du nur mit den Menschen gut auskommen, dann klappt's auch." "Und als Controller?" "Da hast Du es viel schwieriger. Da musst Du nämlich mit den Managern auskommen."
(eingesandt von H. Schäfer)
Ein irischer Arbeiter beschwert sich bei der Lohnbuchhalterin, dass sein Lohn um 100 Euro gekürzt wurde.
Die Buchhalterin sieht nach und sagt:
"Ja, das ist richtig, denn im letzten Monat erhielten Sie irrtümlicherweise eine Überzahlung von 100 Euro.
- Warum haben Sie sich eigentlich damals nicht beschwert?"
"Nun", meinte der Arbeiter verschmitzt, "einen Fehler könne man schon mal hinnehmen, aber nicht zwei Fehler hintereinander ...!"
(von Unbekannt)
Projektleiter und Programmierer
Projektleiter zum Programmierer: "Wir brauchen für diese Programmänderung einen Plan, um in den Budgetverhandlungen den erhöhten Aufwand für unser Projekt begründen zu können."
Programmierer: "Für die Änderung brauche ich zehn Sekunden. .... Fertig."
Projektleiter: "Jetzt brauchen wir nur noch den Plan."
(von Unbekannt)
Ein Lehrer, ein Physiker und ein Controller übernachten auf einer einsamen Berghütte. Mitten in der Nacht bricht plötzlich ein Feuer aus. Der Lehrer wacht auf, sieht das Feuer, rennt hinaus und überlebt. Der Physiker wacht auf, sieht das Feuer und stirbt bei dem Versuch mit einem Fieberthermometer dieses faszinierende Phänomen zu dokumentieren und zu analysieren. Der Controller wacht auf, sieht das Feuer, sieht den Feuerlöscher, dreht sich wieder um und schläft weiter - es existiert ja schon ein Plan!
(eingesandt von Dirk Z.)
Eine Gruppe Kannibalen wird in einem Unternehmen eingestellt. Bei der Vorstellung beim Geschäftsführer sagt dieser: "Ihr bekommt ein tolles Gehalt und habt hier eine Kantine, könnt Euch normal ernähren, lasst bitte die Finger von den Mitarbeitern. OK?". Nach vier Wochen kommt der Geschäftsführer auf den Anführer der Kannibalen zu und meint: "Ihr macht einen super Job, nur ist die Putzfrau verschwunden. Habt Ihr irgendwas damit zu tun?" Der Chef der Kannibalen ruft seine Truppe zusammen, die einstimmig verneint. Nachdem der Geschäftsführer weg ist richtet sich der Chef der Kannibalen nochmals an seine Gruppe und fragt: "Wer von Euch hat die Putzfrau gefressen?" Eine leise Stimme aus dem Hintergrund meldet sich: "Ich". Worauf der Chef Wut entbrannt tobt: "Das kann ja wohl nicht wahr sein, seit vier Wochen ernähren wir uns von Controllern und Projektbeauftragten und kein Schwein merkt etwas und Du Depp musst die Putzfrau fressen!"
(Quelle: Uni-Jena WiWi StudentenSeiten)
Was sagt ein fertig studierter Betriebswirt zu einem fertig studierten Ingenieur?
"Zum Bahnhof, bitte!"
(von Markus Kaufer)
oder alternativ:
"Zwei BigMac und eine Cola!"
(von Georg Chaloupka)
Ein Mathematiker, ein Theologe und ein Controller bewerben sich um eine
Controllingstelle in einem Konzern. Nachdem sie alle Hürden überwunden
haben, werden sie zu einem letzten Vorstellungsgespräch mit dem
Vorstandsvorsitzenden eingeladen.
Der Vorstandsvorsitzende bittet zunächst den Mathematiker herein und stellt ihm die Frage: "Was ist zwei plus drei?"
Der Mathematiker begibt sich zum Flipchart, leitet dort das Ergebnis nach
allen Regeln der mathematische Kunst ab und kommt zu dem Ergebnis: "Fünf".
Der Manager bedankt sich für die Ableitung und bittet nun den Theologen
herein. Nachdem er die Frage vernommen hatte, begibt er sich zum Flipchart
und leitet dort anhand der Bibel das Ergebnis ab. Er kommt zu dem Schluss,
dass es "gut" vier und "knapp" sechs sein müssen und legt sich schließlich auf fünf fest.
Der Vorstandsvorsitzende ist sichtlich beeindruckt. Er bedankt sich und bittet zuletzt den Controller herein. Als der Controller die Frage
vernommen hat, stürzt er zu den Fenstern, schließt sie und verdunkelt den
Raum. Dann geht er zum Manager, beugt sich zu ihm herab und fragt dezent:
"Was soll denn herauskommen?" - Er hat den Job bekommen.
(von Unbekannt)
Bei der diamantenen Hochzeit kommt natürlich ein Reporter und fragt das Ehepaar, warum sie immer so harmonisch zusammen gelebt haben. Sagt der Ehemann: "Das fing schon damals auf der Hochzeitsreise in Mexiko an ...Wir hatten einen Ausritt mit einem Maultier. Beim Aufsteigen hat das Tier meine Frau getreten. Sie sagte ganz leise: "Eins". Nach einigen Kilometern war ihr Maultier bockig und wollte nicht mehr weiter. Sie sagte ganz leise: "Zwei". In einer Schlucht hat das Tier gescheut und hat meine Frau fast abgeworfen. Meine Frau sagte: "Drei", hat einen Revolver gezogen und das Tier erschossen. Daraufhin habe ich meiner Frau Vorhaltungen gemacht und gesagt das sei ja
wohl nicht notwendig gewesen. Sie hat mich nur angesehen und sagte dann ganz leise: "Eins".
(von Unbekannt)
Controller sind keine Terroristen
Was ist der Unterschied zwischen Controllern und Terroristen ? - Terroristen haben Sympathisanten !
(von Unbekannt)
Ein Tourist ging in eine Zoohandlung und schaute sich ein wenig dort um. Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer: "Ich hätte gerne einen Excel-Affen".
Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er befestigte eine Leine an dem Affen und übergab ihn dem Kunden, und sagte: "Das macht EUR 3.000,--." Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft mit dem Affen.
Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte: "Das war aber ein sehr teuerer Affe. Warum kostet er denn so viel?" Der Verkäufer antwortete: "Der Affe kann Excel programmieren - sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig." Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig. "Dieser ist ja noch teurer, er kostet sogar EUR 5.000,--. Was kann dieser denn?" "Oh, dies ist ein Web-Affe; er beherrscht übergreifendes Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs," sagte der Verkäufer.
Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals und lautete EUR 25.000,--. Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte: "Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?" Der Verkäufer antwortete: "Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Administrator."
(von Unbekannt)
Architekt, Künstler und Controller unterhalten sich, ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben. Der Architekt erzählt, dass er die Beziehung mit seiner Frau genießt, weil ihm an einer soliden und dauerhaften Beziehung gelegen ist. Der Künstler sagt, er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse.
Der Controller meint: "Ich mag beide."
"Beide?"
"Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide, du verbringst deine Zeit mit der anderen. So kannst du ins Büro gehen und in Ruhe arbeiten."
(von Unbekannt)
Lesson Number One:
A crow was sitting on a tree, doing nothing all day. A small rabbit saw the crow, and asked him, "Can I also sit like you and do nothing all day long?" The crow answered: "Sure, why not." So, the rabbit sat on the ground below the crow, and rested. All of a sudden, a fox appeared, jumped on the rabbit and ate it.
Management Lesson?
To be sitting and doing nothing, you must be sitting very, very high up.
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Lesson Number Two:
A turkey was chatting with a bull. "I would like to be able to get to the top of that tree," sighed the turkey, "but I haven't got the energy." "Well, why don't you nibble on some of my droppings?" replied the bull. "They're packed with nutrients." The turkey pecked at a lump of dung and found that it actually gave him enough strength to reach the lowest branch of the tree. The next day, after eating some more dung, he reached the second branch. Finally after a fourth night, there he was proudly perched at the top of the tree. Soon he was promptly spotted by a farmer, who shot the turkey out of the tree.
Management Lesson?
Bull Shit might get you to the top, but it won't keep you there.
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Lesson Number Three:
A little bird was flying south for the winter. It was so cold the bird froze and fell to the ground in a large field. While it was lying there, a cow came by and dropped some dung on it. As the frozen bird lay there in the pile of cow dung, it began to realize how warm it was. The dung was actually thawing him out! He lay there all warm and happy, and soon began to sing for joy. A passing cat heard the bird singing and came to investigate. Following the sound, the cat discovered the bird under the pile of cow dung, and promptly dug him out and ate him.
Management Lesson?
1) Not everyone who shits on you is your enemy.
2) Not everyone who gets you out of shit is your friend.
3) And when you're in deep shit, it's best to keep your mouth shut!!
(von Unbekannt)
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig ab" (Weisheit der Dakota Indianer)
Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in
dieser Situation handeln:
Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
Wir wechseln die Reiter.
Wir sagen: "So haben wir das Pferd immer geritten."
Wir gründen eine Arbeitsgruppe, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere weit entfernte Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben Trainingseinheiten ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, das man es nicht noch schlagen könnte."
Wir beantragen zusätzliche Mittel, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es Berater gibt, die das tote Pferd billiger reiten.
Wir kaufen ein Produkt, das tote Pferde schneller laufen lässt.
Wir erklären, dass unser Pferd "besser, billiger und schneller" tot ist.
Wir bilden eine Arbeitsgruppe, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
Wir richten eine selbstständige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Wir sagen: "Das tote Pferd funktioniert wie vorgesehen."
Wir lassen das tote Pferd 48 Stunden ausruhen und probieren aus, ob es danach wieder läuft.
Wir schirren das tote Pferd vor eine Postkutsche, die auf einer anderen Linie fährt.
(von Janko Wilke und Franz B.)
Die Lage ist ernst und Hans Eichel erklärt Gerhard Schröder: "Die wöchentlichen Flüge von Berlin nach Hannover sind zu teuer sind, du mußt mit der Bahn fahren und bitte 2. Klasse. Da kein wirkliches öffentliches Interesse an deiner Sicherheit besteht, die meisten wären ja froh, dich los zu sein, kann ich auch keine Leibwächter mehr bezahlen. Tut mir wirklich leid, Gerhard."
Gerhard sitzt also im Abteil von Berlin nach Hannover mit einer älteren Dame, einer jungen Frau und einem kleinen Mann. Der Zug fährt in einen Tunnel und man hört einen Kuß und dann eine knallende Backpfeife.
Die ältere Dame denkt: "Also, dieser Schröder, küßt einfach die junge Frau, die haut ihm aber wenigstens ordentlich eine runter."
Die junge Frau denkt: "Also, dieser Schröder, will mich einfach küssen, erwischt die ältere Dame und die ballert ihm wenigstens eine."
Gerhard Schröder denkt: "Also dieser kleine Mann, küßt einfach die junge Frau und ich kriege die Backpfeife ab."
Was denkt der kleine Mann? - Ganz einfach: "Ich bin doch ein kluges Kerlchen. Erst geb ich mir einen Handkuß, dann haue ich dem Schröder eine rein und keiner merkt was."
(von Klaus Heuer)
TRADITIONAL CAPITALISM
You have two cows.
You sell one and buy a bull.
Your herd multiplies, and the economy grows.
You sell them and retire on the income.
ENRON VENTURE CAPITALISM
You have two cows.
You sell three of them to your publicly listed company, using letters of
credit opened by your
brother-in-law at the bank, then execute a debt/equity swap with an
associated general offer so
that you get all four cows back, with a tax ! ! ! exemption for five cows.
The milk rights of the six cows are transferred via an intermediary to a
Cayman Island company secretly
owned by the majority shareholder who sells the rights to all seven cows
back to your listed company.
The annual report says the company owns eight cows, with an option on one
more.
Sell one cow to buy a new president of the United States, leaving you with
nine cows.
No balance sheet provided with the release.
The public buys your bull.
AN AMERICAN CORPORATION
You have two cows.
You sell one, and force the other to produce the milk of four cows.
You are surprised when the cow drops dead.
A FRENCH CORPORATION
You have two cows.
You go on strike because you want three cows.
A JAPANESE CORPORATION
You have two cows.
You redesign them so they are one-tenth the size of an ordinary cow and
produce twenty times the milk.
You then create clever cow cartoon images called Co! ! ! wkimon' and
market them World-Wide.
A GERMAN CORPORATION
You have two cows.
You reengineer them so they live for 100 years, eat once a month, and milk
themselves.
A BRITISH CORPORATION
You have two cows.
Both are mad.
AN ITALIAN CORPORATION
You have two cows, but you don't know where they are.
You break for lunch.
A RUSSIAN CORPORATION
You have two cows.
You count them and learn you have five cows.
You count them again and learn you have 42 cows.
You count them again and learn you have 12 cows.
You stop counting cows and open another bottle of vodka.
A SWISS CORPORATION
You have 5000 cows, none of which belong to you.
You charge others for storing them.
A CHINESE CORPORATION
You have two cows.
You have 300 people milking them.
You claim full employment and high bovine productivity.
You have the newsman who reported on the numbers arrested.
AN INDIAN CORPORATION
Yo! ! ! u have two cows.
You worship them.
(von: unbekannt)
Da fuhr plötzlich ein superneuer Jeep Cherokee vor und ein junger Mann in YSL Anzug, Cerruti Schuhen, Rayban Brille und Gaultier Krawatte stieg aus. Der junge Mann fragte den Schäfer; "Wenn ich errate wie viele Schafe sie haben, geben sie mir dann eins davon?" Der Schäfer schaute den jungen Mann an, die Schafe die rundherum grasten und antwortete : "Ja."
Da ging der junge Mann zu seinem Jeep, und holte das Notebook und den GSM raus, und schloss sich ans Netz der NASA an, erkundete das Terrain per GPS, erstellte eine Datenbank, 60 Excel Tabellen voller Algorithmen und Exponenten, erstellte einen Report über 150 Seiten, druckte ihn auf seinem High-Tech Printer und drehte sich dann zu dem Schäfer: "Sie haben genau 1586 Schafe." Der Schäfer antwortete: "Absolut korrekt, Sie können ein Schaf mitnehmen." Der junge Mann nimmt ein Schaf und verstaut es in seinem Kofferraum.
In diesem Moment sagt der Schäfer: "Wenn ich ihren Beruf errate, geben sie mir dann mein Schaf wieder?" Worauf der junge Mann antwortete: "Ja, sicher." Darauf der Schäfer: "Sie sind Senior Consultant bei McKinsey." "Wie kommen sie darauf? Das stimmt", fragt der junge Mann ganz erstaunt. "Ganz einfach", antwortete der Schafhirte, "1. Sie sind hier aufgetaucht, ohne dass jemand sie gerufen hätte. 2. Sie möchten ein Schaf haben, um mir etwas zu sagen, was ich schon selbst wusste. 3. Und........... sie verstehen rein gar nichts von dem, was ich tue, denn sie haben meinen SCHÄFERHUND genommen!!"
(von "Happy Gilmour")
Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen.
Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne das die anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten, um sie nach dem aktuellen Goldpreis in Euro zu wechseln. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.
Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste Meeting. Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.
Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da tagein, tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele.
Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder. Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit.
So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der Taylorismus.
Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.
Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten Anglizismen verwendet.
Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing.
Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.
Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann unter den strengen Augen des Controllers bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, dass stärker und stärker wurde.
Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, dass die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.
Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager, Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.
(von Unbekannt)
Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch
in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten.
Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen.
Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems.
Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an. Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus
dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Bandmaß, misst die Stange vom einem Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand. Dann geht sie weiter.
Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Frau! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand."
(von Hella Kewitz)
Kleine Wirtschaftskunde (nach HGB, BiRiLiG und EStG)
Unverständlicher weise ist die bilanzielle Behandlung von Ehefrauen in der Literatur noch wenig behandelt, obwohl sie zu den Gegenständen des täglichen Bedarfs gehören und sehr verbreitet sind. Die vorliegende Untersuchung versucht, dem durch einige kurze Hinweise abzuhelfen.
1. Zuordnung zu den Vermögensposten
Ehefrauen sind als notwendiges Betriebsvermögen zu aktivieren, wenn sie dem Ehemann dauernd zu dienen bestimmt sind. Die Zuordnung zum Anlage- oder Umlaufvermögen ist davon abhängig, ob es sich nach der Auffassung des Eigentümers um einen Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstand handelt. An dieser Stelle muß davor gewarnt werden, im ersten Oberschwung der Gefühle Frauen den immateriellen Wirtschaftsgütern zuzurechnen - es stellt sich stets heraus, dass sie äußerst materiell sein können. Eher empfiehlt es sich, je nach dem vorliegenden Exemplar eine langfristige Verbindlichkeit zu passivieren. Umstritten ist die Frage, ob Frauen aufgrund der verschiedensten Nutzungszusammenhänge auch in unterschiedliche Wirtschaftsgüter (ähnlich wie bei Gebäuden) aufzuteilen sind. Abschn. 13 EStR gibt dazu keine erschöpfende Auskunft.
2. Bewertung
Da Frauen heute überwiegend fertig angeschafft werden, weil das sogenannte Inzestverbot die Eigennutzung selbst-hergestellter Frauen praktisch ausschließt, kommen für die Bewertung grundsätzlich nur Anschaffungskosten in Frage. Im Gegensatz zu den klaren Verhältnissen bei den meisten Anschaffungsvorgängen wird dieser Betrag jedoch nicht in einer Summe, sondern in kleinen Teilbeträgen entrichtet. Dabei werden für Kinobesuche, Eis, Geschenke etc. mit der Zeit Unsummen aufgewendet, die sich klarer buchhalterischer Erfassung meist entziehen. Diese Ausgaben werden, obwohl sie eindeutig den Charakter von Werbungskosten haben, steuerlich nicht als solche anerkannt, so dass sie sich nicht steuermindernd auswirken. Dieser Nachteil sollte alle Kulturstaaten veranlassen, so bald wie möglich auf das in fortschrittlichen Ländern Afrikas entwickelte moderne Verfahren überzugehen und den sogenannten Brautpreis in einer Summe an die Eltern zu zahlen.
3. Abschreibung
Liegen die Anschaffungskosten fest, so ist bei der längerfristig genutzten Ehefrau die AfA zu klären. Früher wurden Frauen stets degressiv abgeschrieben, da man davon ausging, dass sie mit der Inanspruchnahme wesentlich in der allgemeinen Wertschätzung sanken. Die Auffassung darüber hat sich inzwischen gewandelt, so dass auch die lineare Abschreibung zulässig ist. Einige Verfechter der degressiven Abschreibung wollen diese auch weiterhin beibehalten; sie argumentieren damit, die degressive Abschreibung habe den Vorteil, dass sich die abnehmenden Abschreibungsbeträge mit den zunehmenden Kosten für Instandhaltung und Reparatur zu einem in der Summe gleichbleibenden Aufwand zusammenfassen lassen. Das Hauptproblem ist die noch nicht ausdiskutierte Frage der Nutzungsdauer. Auch die AfA-Tabellen helfen hier nicht weiter, da die lange erwarteten spezial-AfA-Tabellen noch immer nicht erschienen sind, obwohl die zuständigen Referenten des BMF schon lange an ihnen arbeiten. Problematisch ist die starke Differenz von Lebensdauer und betriebsgewöhnlicher Nutzungsdauer. Zur Zeit arbeitet man an einer Umstellung der Tabellen nach Baujahr, wesentlichen Konstruktionsmerkmalen (Massivbau, Leichtbau, Erhaltungszustand usw). Dabei wird wohl eine Pauschalisierung der ansetzbaren Anschaffungskosten, mtl. Unterhaltungskosten x Vervielfältiger herauskommen. Ein weiteres Problem stellen die Teilwertabschreibungen dar. Keinesfalls sind hier die Wiederbeschaffungskosten anzusetzen (wer würde so etwas schon wiederbeschaffen), sondern der Einzelveräußerungspreis abzüglich der meist erheblichen Veräußerungskosten. Je nach Verkehrsfähigkeit werden oft erhebliche Abschläge nötig. Bei jüngeren Frauen können auch Zuschreibungen in Frage kommen, jedoch handelt es sich bei den Ausgaben für Friseur, Kosmetik, Bekleidung, Urlaub etc. um Erhaltungsaufwand, der nicht zu aktivieren ist. Nur bei größeren Überholungen (Liften, andere kosmetische Operationen) geht der BFH in ständiger Rechtsprechung von nachträglichen Herstellungskosten aus und verlangt eine Zuschreibung.
4. Sonderfälle
Schon vor Jahren wurde geklärt, dass Zuschreibungen wegen bestehender Schwangerschaft unzulässig sind. Nach der Kuh-Kalb-Theorie des BFH ist vielmehr ein dem zusätzlichen Futteraufwand der Mutter entsprechender Betrag als Herstellungskosten des Babys anzusetzen. Bei (nichtgewerblicher) Fremdnutzung ist (soweit diese Nutzung überhaupt bekannt ist) keine Forderung zu aktivieren, da hierbei keine Mietverträge realisiert werden. Diese Forderungen sind erfahrungsgemäß uneinbringlich, so dass sie wieder voll abgeschrieben werden müßten. Es ergibt sich also keine Auswirkung auf den Totalgewinn. Bei der Nutzung anderer Frauen ist kein Bilanzposten zu aktivieren, da diese Frauen dem Eigentümer (Ehemann) zuzurechnen sind und somit ein Bilanzierungsverbot besteht. Ledige Frauen sind nur als gewillkürtes Betriebsvermögen zulässig, da sie meist nicht zur dauernden Nutzung bestimmt sind.
Zum Schluss noch ein Wort an alle männlichen Leser:
Es finden sich immer noch Bilanzen mit unzulässig aufgeblähtem Vermögen. In fast allen diesen Fällen zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass das spezielle männliche Vermögen (lat. potentia) aktiviert wurde. Doch auch hier gilt das strenge Niederstwertprinzip. Zwar klagen viele Frauen darüber, dass diese "potentia" im allgemeinen viel zu selten aktiviert würde, dennoch hat dieses Vermögen in der Bilanz nichts zu suchen, da es sich um immaterielle Werte handelt, die wegen der schwierigen Bewertbarkeit (meist Überbewertung) und der Unsicherheit zukünftiger Nutzungsmöglichkeiten nicht bilanzierungsfähig sind, auch wenn manche Männer es für ihr wichtigstes Vermögensteil halten. Diese Männer wollten sich damit trösten, dass dieses Vermögen auch ohne Bilanzierung einen wesentlichen Teil ihres Eigenkapitals darstellt - und es ist gut, gerade auf diesem Gebiet reichlich stille Reserven zu halten.
(unbekannt)
Ein Mann geht durch die Wüste und trifft auf einen Flaschengeist, der ihm einen Wunsch
verspricht.
Der Mann denkt und denkt und wünscht sich schließlich eine Brücke über den Atlantik. Der Flaschengeist antwortet darauf:
"Wie stellst du dir das denn vor, dass ist einfach unmöglich! Wünsch dir was anderes!"
Nach kurzer Zeit des Nachdenkens wünscht sich der Mann, die Frauen verstehen zu können. Der Geist
sieht etwas hilfslos drein, bis er endlich sagt: "... naja... um nochmal auf die Brücke
zurückzukommen....?!"
(von Sabrina Matous)
Ein Mann fährt in einem Heißluftballon und bemerkt, dass er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft:
"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde".
Der Mann am Boden antwortet: "Sie befinden sich in einem Heißluftballon! Ihre Position ist 40 Grad nördliche Breite und 60 Grad westliche Länge".
"Sie müssen Controller sein", sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet der Mann am Boden, "aber woher wissen Sie das?"
"Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir gesagt haben ist rechnerisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin."
Der Controller sagt darauf: "Sie müssen ein Manager sein."
"Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, "aber wie kommen sie darauf?"
"Sehen Sie", sagt der Controller, "Sie wissen nicht, wo Sie sind oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und Sie erwarten, dass ich für Sie dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld."
(von Michael Peter)
Ein Pessimist, ein Optimist und ein Controller sitzen in einer Kneipe vor einem Glas.
"Halb voll", sagt der Optimist, "halb leer" meint der Pessimist.
"Das Glas ist für seinen Zweck 100 Prozent zu groß", erklärt der Controller.
(von: Thomas Rövekamp in Der Spiegel 02/2000)
Wir sitzen alle in einem Boot...
Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, welches mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte.
Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsstufe zu erreichen.
Als der große Tag gekommen war, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.
Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral war auf dem Tiefpunkt.
Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden mußte. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.
Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.
Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte.
Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert.
Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer
Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben:<
"Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben."
Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern.
Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot...
(von: unbekannt)
Eine Gruppe von vier Ingenieuren und vier Controllern fährt mit dem
Zug zu einer Schulung. Am Bahnhof kaufen sich die Ingenieure jeweils
ein Einzelticket, die Controller zusammen nur ein einziges Ticket. Kurz
bevor der Schaffner kommt, um die Fahrscheine zu kontrollieren, stehen
die Controller auf und drängeln sich alle in eine Toilette. Als der Schaffner
an der Toilette vorbeikommt und klopft, schieben die Controller das eine
Ticket unter der Tür durch und alles ist OK. Die Ingenieure sind beein-
druckt wie man so einfach Geld sparen kann und beschließen, den Trick
auf der Rückfahrt auch anzuwenden. Also kaufen sich die vier Ingenieure
für die Rückfahrt nur ein einziges Ticket. Die Controller dagegen kaufen
gar keines. Auf der Fahrt meint dann einer der Controller: "Ich glaube
der Schaffner kommt!" Sofort springen die Ingenieure auf und quetschen
sich in die Zugtoilette. Einer der Controller steht ruhig auf und klopft an
die Toilettentür. Die Ingenieure schieben daraufhin ihr einziges Ticket
unter der Tür durch, welches der Controller wortlos an sich nimmt und
sich dann mit seinen Kollegen auf der anderen Toilette versteckt.
Merke: Wende nie eine Methode an, die du nicht wirklich verstehst.
(von: Christian Schemat)
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