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Banken legen Messlatte bei Kreditverhandlungen mit Unternehmen höher: Die schwierige wirtschaftliche Lage in Deutschland spiegelt sich auch am Unternehmenskreditmarkt wider. Das zeigen die Ergebnisse der Befragung zur KfW-ifo Kredithürde. Einerseits verlor die Kreditnachfrage im dritten Quartal wieder merklich an Schwung, nachdem zuvor immerhin die großen Unternehmen etwas mehr Kreditinteresse gezeigt hatten. Andererseits nahm auch die Vorsicht der Banken bei Kreditanfragen von Unternehmen spürbar zu. Mehr als ein Drittel der Großunternehmen stufte das Verhalten der Finanzinstitute als restriktiv ein. Damit wurde zum zweiten Mal in Folge ein neuer Höchstwert erreicht. Für den Mittelstand ist der Kreditzugang ähnlich herausfordernd. Die KfW-ifo-Kredithürde für KMU lag mit 31,5% nur knapp unter dem Höchstwert aus dem Sommer 2023. Weiterlesen ...
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Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat am 15.10.2024 das finale Schreiben zur Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1.1.2025 veröffentlicht (BMF 15.10.2024, III C 2 – S 7287-a/23/10001 :007). Weiterlesen ...
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Ein groß angelegtes Experiment zeigt die angeblichen Vorteile einer Vier-Tage-Woche. Beim genaueren Hinsehen zeigt sich jedoch: Viele Thesen der Befürworter der Vier-Tage-Woche sind durch die Ergebnisse nicht gestützt. Alle bisherigen Experimente zur Vier-Tage-Woche haben eines gemeinsam: Sie sind nicht dazu geeignet, einen Beweis zu erbringen, dass das Konzept ein gesamtwirtschaftlich sinnvoller Ansatz ist. Vier Gründe, warum auch das heute vorgestellte Experiment wenig Aussagekraft besitzt zeigt Holger Schäfer vom IW Köln. Weiterlesen ...
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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...
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Die Investitionen in deutsche Start-ups mit Venture Capital überschreiten im dritten Quartal 2024 das erste Mal seit über einem Jahr wieder die Marke von 2 Mrd. EUR. Insgesamt warben Start-ups aus Deutschland von Investoren in 280 Finanzierungsrunden 2,5 Mrd. EUR ein. Die Vorzeichen stehen derzeit gut, dass der deutsche Venture Capital-Markt diesen Schwung auch in das letzte Quartal des Jahres mitnehmen kann. Weiterlesen ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Corporate Planning zum Thema "Moderne Unternehmenssteuerung Live erleben": - Selbstfindung: Die Rolle des CFOs in der digitalen Transformation und datengesteuerten Entscheidungsfindung | - In wenigen Klicks zum visualisierten Geschäftsbericht | - Roadshow 2025: Digital Controlling | - Ready for ESG: CO2-Bilanzierung mit Corporate Planning und ENIT | - Konzernabschluss leicht gemacht Sonder-Newsletter lesen ...
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Ab November 2024 beginnt die schrittweise Einführung der Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.), mit der alle wirtschaftlich tätigen Personen und Unternehmen im Besteuerungsverfahren eindeutig identifiziert werden sollen. Diese Maßnahme, basierend auf der neuen Wirtschafts-Identifikationsnummer-Verordnung (WIdV), betrifft Unternehmen, Selbstständige, Freiberufler und juristische Personen. Lesen Sie die Hintergründe hierzu in unserem Themenspeicher. Weiterlesen im Themenspeicher ...
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Erforschen Sie Ihren Führungsstil: Sind Sie ein moderner Machiavelli, ein raffinierter Stratege, visionärer Kreativkopf oder ein unkonventioneller Innovator? Vielleicht sind Sie auch die mitreißende Frohnatur oder der virtuose Vermittler. Reflektieren Sie Ihre Stärken und inspirieren Sie Ihr Team zu neuen Höhenflügen. Weiterlesen ...
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Unser Job-Newsletter bietet neben dem Auszug unserer aktuellsten Stellenangebote aus dem Stellenmarkt weiterführende Informationen von ausgewählten Personaldienstleistern rund um das Thema Bewerbung und Gehalt. Job-Newsletter lesen ...
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Haben Sie je über eine Gewinnbeteiligung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachgedacht? Sind Ihnen die verschiedenen Ausgestaltungsformen und deren Vorteile bekannt? Das Magazin Markt im Mittelstand hat hierzu eine Recherche betrieben und die verschiedenen Möglichkeiten der Beteiligung herausgearbeitet. Weiterlesen ...
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Passend zur aktuellen Planungssaison haben wir unser Excel-Tool zur Planung eines Geschäftsjahres anhand einer Standard-BWA um die von vielen angefragte Bilanz erweitert. In dem neuen Tab errechnen sich automatisch wichtige Bilanzkennzahlen und werden direkt in Sparklines dargestellt. Weiterlesen ...
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Die Stimmung unter den kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland bleibt im Abwärtstrend. Ihr Geschäftsklima sinkt im September zum fünften Mal in Folge auf -19,4 Saldenpunkte. Das Tempo der Stimmungseintrübung hat sich mit einem Minus von 0,6 Zählern immerhin verlangsamt und die Erwartungen etwas verbessert. Die Lageurteile sinken jedoch merklich. Auch die Beschäftigungserwartungen der mittelständischen Unternehmen und insbesondere der Großunternehmen sind inzwischen klar negativ. Weiterlesen ...
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E-Mail statt Brief für die Rechnung, Screensharing statt Ausdruck für das Meeting, QR-Code statt Papierticket für die Dienstreise – in deutschen Büros wird deutlich weniger gedruckt als noch vor fünf Jahren. Insgesamt 82 Prozent der deutschen Unternehmen haben in den vergangenen Jahren ihren Papierverbrauch reduziert: Eher weniger als noch vor fünf Jahren drucken 40 Prozent der Unternehmen, 42 Prozent sogar sehr viel weniger. 13 Prozent drucken genauso viel wie noch 2019, nur 2 Prozent der Unternehmen etwas mehr, niemand (0 Prozent) deutlich mehr. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 604 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigen repräsentativ befragt wurden. Weiterlesen ...
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Das IFRS Global Office von Deloitte hat den Musterkonzernabschluss für am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahre veröffentlicht. Der Musterabschluss dient der Veranschaulichung der Darstellungs- und Angabevorschriften der IFRS-Rechnungslegungsstandards, ohne dass tatsächliche Zahlen verwendet werden. Er enthält auch zusätzliche Angaben, die als beste ausgeübte Praxis angesehen werden, insbesondere dann, wenn solche Angaben in erläuternden Beispielen innerhalb eines bestimmten Standards enthalten sind. Sie können sich die englischsprachige Publikation auf der folgenden Seite herunterladen. Zum Download ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Corporate Planning zum Thema:
Moderne Unternehmenssteuerung Live erleben:
- ESG-Reporting und seine Auswirkungen auf Controller
- Expertentalk Wohnungswirtschaft – "Quo Vadis Controlling"
- Die Zukunft des Controllings: Prozessautomatisierung und Workflow-Management
- Roadshow 2024: Digital Controlling
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Die Stimmung unter den deutschen Mittelständlern verschlechtert sich im August weiter. Zwar sinkt das Geschäftsklima diesmal nur moderat. Nach dem vorläufigen Jahreshoch im April ist dies jedoch bereits der vierte Rückgang in Folge. Insbesondere die Urteile zur aktuellen Geschäftslage, aber auch die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate geben nach. Es gibt allerdings auch vereinzelte Lichtblicke. So ist das Geschäftsklima entgegen dem allgemeinen Trend in der mittelständischen Wirtschaft sowohl im Großhandel als auch im Einzelhandel gestiegen. Weiterlesen ...
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Die deutsche Wellblechkonjunktur wird allmählich überwunden: Mit den spürbar steigenden Reallöhnen und der wachsenden Kaufkraft der privaten Haushalte bleiben die Voraussetzungen für eine vom Konsum getriebene Erholung intakt. Die Erholung wird jedoch später einsetzen und etwas schwächer ausfallen als noch im Frühling erwartet. KfW Research revidiert deshalb seine Konjunkturprognose für Deutschland um jeweils 0,2 Prozentpunkte nach unten auf jetzt 0,1% im Jahr 2024 und 1,0% im Jahr 2025. Die deutsche Inflationsrate (HVPI) wird 2024 bei 2,6% und 2025 bei 2,3% liegen. Das BIP der Eurozone dürfte im laufenden Jahr um 0,8% und im kommenden Jahr um 1,3% zulegen. Weiterlesen ...
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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...
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Der Stimmungsindikator für den deutschen Mittelstand sinkt zum dritten Mal in Folge. Nach einem marginalen Rückgang im Mai und einem moderaten im Juni verschlechtert sich das mittelständische Geschäftsklima im Juli deutlich um 4,2 Zähler auf -17,7 Saldenpunkte. Lageurteile und Erwartungen geben diesmal gleichermaßen stark nach. Weiterlesen ...
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Mit den Temperaturen steigt auch die Lust auf eine erfrischende Abkühlung. Doch wie lange müssen die Deutschen arbeiten, um sich ein Eis am Stiel leisten zu können? Wie sich der Kauf eines Eises am Kiosk auf den Geldbeutel auswirkt, hat das Institut der deutschen Wirtschaft in einer Studie untersucht. Dazu haben die Wissenschaftler die Preise für Eis mit dem durchschnittlichen Nettolohn pro Stunde verglichen. Das Ergebnis ist die Zeit, die wir im Durchschnitt für ein Eis arbeiten müssen. Und hier hat das IW ausgerechnet, dass Verbraucher für ein Magnum am längsten arbeiten müssen – nämlich sieben Minuten und 17 Sekunden. Weiterlesen ...
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Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland blieb auch im ersten Halbjahr 2024 insgesamt schwach. Die schlechte Geschäftslage in vielen Branchen zeigt zunehmende Auswirkungen auf das Zahlungsverhalten und die Höhe der offenen Forderungen. Lieferanten und Kreditgeber verzeichneten mehr überfällige Rechnungen, während sie gleichzeitig ihren Kunden längere Zahlungsfristen einräumten. Das durchschnittliche Zahlungsziel erhöhte sich in den ersten sechs Monaten auf 31,37 Tage (1. Halbjahr 2023: 29,93 Tage). Dennoch stieg das ausstehende Forderungsvolumen auf 23.600 Euro je Schuldner, was rund 1.700 Euro mehr sind als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Weiterlesen ...
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Der deutsche Venture Capital-Markt setzt seine trendmäßige Seitwärtsbewegung auch im zweiten Quartal des Jahres fort. Insgesamt haben deutsche Start-ups in 187 Finanzierungsrunden rund 1,8 Mrd. EUR eingeworben. Gemessen am Dealvolumen schließt das Q2 damit fast nahtlos an das Jahresauftaktquartal an. Wie bereits in einzelnen Quartalen im Vorjahr der Fall, war die größte Finanzierungsrunde eine Wachstumsfinanzierung im Technologiebereich Artificial Intelligence. Weiterlesen ...
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Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich merklich eingetrübt. Der ifo Geschäftsklimaindex sank im Juli auf 87,0 Punkte, nach 88,6 Punkten im Juni. Die Unternehmen waren weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften. Mit Blick auf die kommenden Monate hat die Skepsis merklich zugenommen. Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise fest. Weiterlesen ...
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Das VC-Geschäftsklima schreitet auf seinem Erholungspfad weiter voran. Im zweiten Quartal 2024 gewinnt der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments 10,6 Zähler hinzu und steht nun bei -8,9 Saldenpunkten. Die Klimaampel ist somit kurz davor, von Rot auf Gelb umzuspringen. Wiederum legen beide Teilkomponenten des Geschäftsklimas, das aktuelle Geschäftslage und die Geschäftserwartungen, ähnlich stark zu. Weiterlesen ...
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Am 11. Juli wurde der Steuerzahlergedenktag 2024 vom Bund der Steuerzahler ausgerufen. Dieser symbolische Tag soll daran erinnern, wie viele Steuern und Abgaben die Bürger im Durchschnitt leisten. Rechnerisch wird bis zu diesem Tag für die Staatskasse gearbeitet. Erst danach steht das eigene Einkommen zur freien Verfügung. Anders ausgedrückt, von jedem verdienten Euro kommen durchschnittlich nur 47,4 Cent bei den Angestellten an. Auch wenn das eigene Haushaltsbudget durch Zwangsabgaben geschmälert wird, darf nicht vergessen werden, dass die Allgemeinheit von den Abzügen profitiert. So werden mit den Steuern von der anderen Hälfte jedes Euros z.B. Schulen, Forschung, Bundeswehr und Straßenbau finanziert. Weiterlesen ...
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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...
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Das Geschäft mit Unternehmenskrediten bleibt weiter rückläufig. Im ersten Quartal 2024 fielen die von KfW Research berechneten Kreditneuzusagen um 3,9% im Vergleich zum Vorjahr. In den beiden Vorquartalen fiel das Neugeschäft noch um zweistellige Raten. Die Erholung des Kreditneugeschäfts wird duch die schwache Entwicklung der Investitionen der Unternehmen gedämpft. Voraussichtlich wird das Kreditneugeschäft erst in der zweiten Jahreshälfte geringfügig wachsen, wenn sich die wirtschaftliche Aufhellung verstetigt und sich die Zinswende stärker in den Finanzierungsbedingungen widerspiegelt. Wirtschaftspolitische Planungssicherheit der Unternehmen beeinflusst über die Investitionsentscheidungen der Unternehmen auch deren Finanzierungsbedarfe. Weiter lesen ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Jedox zum Thema:
Autonomous Finance als Zukunftstrend:
- On-Demand Webinar: Autonomous Finance als wegweisender Ansatz für erfolgreiche Finanzteams
- BARD Data Culture Podcast: Die Zukunft von Planung und Controlling: wie realistisch ist “Autonomous Finance”?
- Blog: Mehr Autonomie im Finanzbereich: ein klarer Zukunftstrend
- Customer Success Story: Henkell Freixenet spart jährlich über 175 Personentage nicht wertschöpfender Arbeitsschritte
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Die Zahlungsmoral von Unternehmen bleibt in vielen Ländern trotz der herausfordernden geopolitischen Lage stabil. Und verbessert sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar teilweise: Deutsche Unternehmen zahlen trotz Krisen zuverlässig. Das ist das Ergebnis der 41 Seiten umfassenden Studie von Dun & Bradstreet, die Sie hier herunterladen können. Zum Download ...
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Am Konjunkturhimmel ziehen neue Wolken auf. Die Stimmung unter den deutschen Mittelständlern sinkt im Juni moderat. Nachdem das Mai-Ergebnis von einem minimalen Anstieg zu einem leichten Rückgang revidiert wurde, ist dies bereits der zweite Rückgang in Folge. Beide Klimakomponenten geben nach, etwas stärker allerdings die Geschäftserwartungen. Bei der erhofften Konjunkturerholung ist weiterhin Zittern angesagt. Weiterlesen ...
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Gemäß Veröffentlichung der Deutschen Bundesbank reduzieren sich zum 01.07.2024 der Basiszinssatz und daraus folgend die Verzugszinsen bei Rechtsgeschäften zwischen Unternehmern auf nunmehr 12,37% bzw. bei Beteiligung von Verbrauchern auf 8,37%. Für die Berechnung von Verzugszinsen können Sie unsere Excel-Vorlage Verzugszinsrechner nutzen, mit der Sie rechtssicher die Verzugszinsen auf Geldforderungen ermitteln können. Eingabe von Forderungsbetrag, Rechnungsdatum, Zahlungsziel und Zahlungsdatum sowie Zinssatz. Der Verzugszinsrechner berechnet aufgrund der jeweiligen Basiszinssätze seit 1999 die Zinsbeträge für die entsprechenden Perioden automatisch. Zum Verzugszinsrechner ...
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Je besser die Ergebnisse von Tools wie ChatGPT, Google Gemini, Bing Chat und anderen, desto größer der Druck auf Unternehmen, sie einzusetzen. Zu groß ist die Gefahr, den Anschluss an die fortschrittlichere Konkurrenz zu verlieren. Die Entscheidung für eine Anwendung hängt von den individuellen Anforderungen und dem Status quo ab. Unter der Prämisse, dass Unternehmen bereits Systeme aus der Microsoft-Suite einsetzen, ist der Copilot for Dynamics 365 sicherlich eine gute Wahl. Doch was sind die Vor- sowie Nachteile des KI-Assistenten? Und welche Chancen eröffnet er? Weiterlesen ...
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Deutschlands Position bezüglich der Künstlichen Intelligenz (KI) ist gemischt. Deutschland ist nicht als Anbieter von KI-Lösungen etabliert und liegt weit hinter führenden Ländern im weltweiten KI-Patentaufkommen. Der akademischen Forschung in Deutschland wird jedoch eine hohe Qualität zugeschrieben, und deutsche Unternehmen liegen bei der Nutzung von KI im europäischen Vorderfeld. Es lohnt sich, Anstrengungen zur Verbesserung der deutschen Position zu unternehmen, da KI großes Potenzial für Produktivitätssteigerungen, zusätzliches Wachstum und Unterstützung bei der Bewältigung von Herausforderungen bietet. Weiterlesen ...
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Die AWV-Fachveranstaltung (Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V.) zum Thema elektronische Rechnung fand am 16. Mai 2024 im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin statt. Lesen Sie mehr im Nachbericht. Weiterlesen ...
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Der Zahlungsdienst Giropay, der als deutsche Alternative zu PayPal und ähnlichen US-amerikanischen Diensten gedacht war, wird Ende des Jahres eingestellt. Dies wurde von den Gesellschaftern beschlossen, steht aber noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der entsprechenden Gremien. Giropay wurde als datenschutzfreundlichere Option entwickelt, um Verbrauchern eine einfache und schnelle Möglichkeit zu bieten, online mit ihrem Girokonto zu bezahlen. Trotz der Investition von mehreren hundert Millionen Euro und der Unterstützung großer Banken wie der Sparkassen, Deutschen Bank, Commerzbank und der genossenschaftlichen Finanzgruppe, konnte sich Giropay am Markt nicht durchsetzen. Zu Giropay ...
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Die Studie von Sage zeigt, dass die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung für kleine Unternehmen ein jährliches Einsparpotenzial von rund 13.500 EUR bietet. Grund dafür ist, dass sich die für die Bearbeitung von Rechnungen benötigte Zeit nahezu halbiert. Laut den Ergebnissen werden monatlich 77 Prozent der Unternehmensleiter monatlich und sogar 40 Prozent wöchentlich selbst aktiv, um pünktliche Zahlungen zu gewährleisten. Die elektronische Rechnungsstellung kann eine bedeutende Effizienzsteigerung, eine Verbesserung des Cashflow und erhebliche Produktivitätssteigerungen bewirken. Weiterlesen ...
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Im ersten Quartal 2024 haben deutsche Start-ups in 195 Finanzierungsrunden 1,9 Mrd. EUR eingeworben. Der deutsche VC-Markt hat sich nach der zu Beginn des Jahres 2022 einsetzenden Konsolidierungsphase seit einigen Quartalen auf dem aktuellen Niveau eingependelt. Ein Aufblühen der Investitionsaktivität in diesem Jahr erscheint insbesondere aufgrund der vorhandenen freien Mittel bei den Investoren möglich. Weiterlesen ...
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Die Stimmung unter den Mittelständlern steigt im Mai zum vierten Mal in Folge, diesmal allerdings nur geringfügig und auch nur, weil der Blick in die nähere Zukunft etwas positiver ausfällt. Dabei stehen lediglich die Dienstleister einem besseren Geschäftsklima im Weg. Alle anderen Hauptwirtschaftsbereiche der mittelständischen Wirtschaft sind teils erheblich besser gestimmt als im April. Alles in allem kommt eine Belebung der Konjunktur in Sicht, doch insgesamt bleibt das Wachstum dieses Jahr noch mager. Weiterlesen ...
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Deutschland hinkt hinterher mit seinen Bedingungen für Startups. Nun soll das Zukunftsfinanzierungsgesetz dazu beitragen, dass Deutschland eine „Gründerrepublik“ wird. Die Branche heißt die Erleichterungen willkommen, erinnert aber auch an hiesige Besonderheiten. Weiterlesen ...
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Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland ist unverändert. Der ifo Geschäftsklimaindex verharrte im Mai bei 89,3 Punkten. Die Unternehmen zeigten sich weniger zufrieden mit der aktuellen Geschäftslage. Die Erwartungen hellten sich hingegen auf. Industrie, Handel und Bau erholen sich, während die Dienstleister einen Dämpfer bekommen. Die deutsche Wirtschaft arbeitet sich schrittweise aus der Krise heraus. Weiterlesen ...
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Die Ankündigungen der Europäischen Zentralbank deuten darauf hin, dass mit einer Lockerung der aktuell straffen Geldpolitik zeitnah zu rechnen ist. Die dann günstigeren Finanzierungskonditionen haben das Potenzial, der Investitionstätigkeit im Mittelstand im Jahr 2024 einen (zumindest leichten) Schub zu verleihen. Das zeigt eine Sondererhebung des KfW-Mittelstandspanels von Mitte April 2024. Rund 5 bis 6% der mittelständischen Unternehmen werden bei einer Leitzinssenkung ihre Investitionen sehr wahrscheinlich über das für das Jahr 2024 geplante Maß hinaus ausweiten. Dazu kommen diejenigen Unternehmen, die Investitionen bereits geplant haben, sich aber aufgrund der aktuellen Diskussion mit der Umsetzung noch in Wartestellung befinden. Davon profitieren werden voraussichtlich die Transformationsanstrengungen der Unternehmen. Denn Investitionsimpulse werden insbesondere in den Bereichen Digitalisierung sowie Klimaschutz und/oder Energieeffizienz erwartet. Weiterlesen ...
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Das deutsche BIP ist im ersten Quartal 2024 wieder leicht gewachsen und die bisher verfügbaren Konjunkturindikatoren deuten für das zweite Quartal ebenfalls auf eine Expansion hin. Überwiegend bestätigen die Entwicklungen bis heute die Annahmen aus der Winterprognose, weshalb KfW Research für Deutschland im Jahr 2024 weiterhin mit einem preisbereinigten Wachstum von 0,3% rechnet, gefolgt von 1,2% im Jahr 2025. Für das BIP im Euroraum erwarten wir nach einem überraschend guten Jahresauftakt jetzt ein Plus von 0,8% 2024 und weiterhin 1,5% 2025. Die Inflationsentwicklung wird in den nächsten Monaten voraussichtlich etwas holpriger, letztendlich dürfte der Preisauftrieb aber sowohl in Deutschland als auch im Euroraum weiter zurückgehen und im nächsten Jahr sehr nahe am Zielwert von 2% liegen. Weiterlesen ...
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Der Finanzierungszugang für Unternehmen hat sich leicht verbessert. Die von den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wahrgenommene Kredithürde ist im ersten Quartal gesunken, blieb aber im restriktivem Bereich. Die Großunternehmen (GU) meldeten hingegen einen geringfügigen Anstieg ihrer Kredithemmnisse. Die sich abzeichnende konjunkturelle Wende in einigen Branchen dürfte die Positiventwicklung beim Kreditzugang für KMU begünstigt haben. Das Ende des Zinsstraffungszyklus, hat dabei zu einer Belebung des Kreditinteresses in beiden Unternehmensklassen geführt. 32,5% der GU äußerten Kreditinteresse. Damit liegt die Nachfrage der GU wieder im durchschnittlichen Bereich seit 2017. Der Nachfragezuwachs bei den KMU erholte sich etwas schwächer. 20,5% der KMU nahmen im ersten Quartal an einer Kreditverhandlung teil. weiter lesen ...
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Künstliche Intelligenz kann zukünftig dazu beitragen, Arbeitsbedingungen grundlegend zu verbessern – dieser Meinung sind die meisten Deutschen laut einer eco Umfrage. Beispielsweise durch den Wegfall repetitiver Tätigkeiten werden sich die Bedingungen im Job verbessern. Dem stimmten in einer aktuellen, bevölkerungsrepräsentativen Civey-Umfrage mit 52 Prozent die Mehrheit zu. Mit 23,7 Prozent waren rund jeder und jede Vierte nicht dieser Ansicht. Ein weiteres Viertel der Menschen in Deutschland (24,3 Prozent) ist in dieser Frage unentschieden. weiter lesen ...
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Die Stimmung unter den Mittelständlern hellt mit Beginn des Frühlings auf noch niedrigem Niveau spürbar auf: Das mittelständische Geschäftsklima steigt im April zum dritten Mal in Folge, womit gemäß Daumenregel nunmehr zumindest in diesem Segment der Wirtschaft der Stimmungsumschwung zum Besseren vollzogen ist. Beide Klimakomponenten verbessern sich, besonders deutlich lässt allerdings der Pessimismus in den Geschäftserwartungen nach. weiter lesen ...
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Im ersten Quartal 2024 schwenkt das VC-Geschäftsklima wieder auf seinen vorherigen Erholungskurs ein. Auf dem deutschen Venture Capital-Markt ist die Stimmung somit zwar auch zum Jahresauftakt 2024 eher unterkühlt, der Stimmungsdämpfer im Schlussquartal 2023 wurde durch das Plus aber nahezu wettgemacht. Der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments steigt um 6,7 Zähler auf -20,5 Saldenpunkte. Mit den Beurteilungen sowohl der aktuellen Geschäftslage als auch der Geschäftserwartungen legen beide Teilkomponenten ähnlich stark zu. weiter lesen ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter u.a. mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners BARC: BARC Tagung Unternehmensplanung und Forecasting inkl. Chance auf ein Freiticket, BARC Guide Finance & Controlling – Das Handbuch für Ihr Corporate Performance Management sowie dem Podcast "Die Zukunft von CPM, ESG und Konzernkonsolidierung". Sonder-Newsletter lesen ...
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Der ICV Controlling Excellence Award 2024 geht an das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch für das Projekt „myGreenBusiness – Digitalisierung des EU-Taxonomie-Reportings“. Die beim 48. Congress der Controller in München ausgezeichnete Lösung verbessert die Steuerung für ein nachhaltiges Produktportfolio, vereinfacht die Umsetzung der EU-Taxonomie für externe Berichtspflichten und unterstützt ControllerInnen in ihrer Rolle als Management-BeraterInnen. „Es setzt somit an einem zentralen Schmerzpunkt vieler Unternehmen an und entwickelt eine konkrete Lösung, die Controller maßgeblich entlastet und es ermöglicht, freiwerdende Kapazitäten für tiefergehende Analysen und steuerungsrelevante Fragestellungen zu nutzen“, lautet die Begründung der Jury. weiter lesen ...
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Die große Mehrheit der Deutschen erwartet, dass Künstliche Intelligenz zahlreiche Berufe in den kommenden Jahren verändern wird. So gehen 62 % davon aus, dass sich die Tätigkeiten im Finanzwesen, etwa in Banken, Versicherungen oder an der Börse verändern werden. Knapp dahinter folgen IT-Berufe und die Softwareentwicklung (60 %). Auf Platz drei liegen mit je 56 % gleichauf Fertigung und Produktion sowie der Einzelhandel. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.004 Personen ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Weiterlesen ...
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Der Abschwung des vergangenen Jahres ist gestoppt, die ersten Analysen aus dem neuen Deloitte CFO Survey vom März/April 2024 zeigen eine deutliche Verbesserung der Geschäftsaussichten. Der Indexwert, sprich: die Differenz der positiven und negativen Einschätzungen, stieg von -30 auf +9 Prozent an. Somit schätzen wieder fast ein Drittel der befragten Finanzvorstände die Geschäftsaussichten positiver ein als noch drei Monate zuvor. Weiterlesen ...
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KI kann nicht die Soft Skills ersetzen, die jedes Unternehmen braucht, wie Innovation, Querdenken, komplexe Problemlösungen und zwischenmenschliche Fähigkeiten. Es ist nicht die Arbeitswelt, die sich an der KI auszurichten hat, vielmehr muss die KI umgekehrt der Arbeitswelt dienen. Deshalb sollten angesichts des KI-Hypes Sinn und Zweck der KI-Modelle in der Arbeitswelt nicht aus den Augen verloren werden. Denn daraus resultieren einige grundsätzliche Überlegungen... Weiterlesen ...
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Erfahren Sie in dieser BARC Studie, wie Sie Ihre Unternehmensarchitektur optimal auf KI-Innovationen vorbereiten und was Sie vermeiden sollten. Weiterhin, in welchem Stadium sich Unternehmen bei Ihren KI-Projekten befinden, welche Ressourcen Unternehmen für ihre KI-Innovationsstrategien nutzen, wie die Strategien der High Readiness-Organisationen im Vergleich zur Mehrheit aussehen und welche Hindernisse die Umsetzung einer KI-Strategie im Unternehmen verlangsamen. Mehr erfahren ...
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Ein Hauch von Frühling im Mittelstand: Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen findet endlich wieder den Weg nach oben und macht im März einen ordentlichen Sprung von 4,9 Zählern auf -16,8 Saldenpunkte. Zwar ist die Stimmung damit noch immer ungewöhnlich schlecht, die Richtung stimmt aber in allen Bereichen. Mehr erfahren ...
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Die jüngste Novelle der „Mindestanforderungen an das Risikomanagement“ (MaRisk) verändert die Landschaft der Kreditvergabe grundlegend. Nachhaltigkeit wird künftig eine entscheidende Rolle im Kreditvergabeprozess spielen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erwartet, dass sich die Kreditinstitute mit den entsprechenden Nachhaltigkeitsrisiken bei den Kreditnehmern auseinandersetzen und diese in ihrer Risikostrategie berücksichtigen. Die Steuerrechtsexperten von Ecovis kennen die Details: Mehr erfahren ...
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Das Homeoffice ist in der Arbeitswelt angekommen. Und der Gesetzgeber hat reagiert – mit dauerhaft entfristeten und erhöhten Homeoffice-Pauschalen und angepassten Regelungen zum häuslichen Arbeitszimmer. Was jetzt gilt, erklären die Steuerrechtsexperten von Ecovis: Mehr erfahren ...
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Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich merklich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im März auf 87,8 Punkte gestiegen, nach 85,7 Punkten im Februar. Insbesondere die Erwartungen der Unternehmen fielen deutlich weniger pessimistisch aus. Auch die Einschätzungen zur aktuellen Lage verbesserten sich. Die deutsche Wirtschaft sieht einen Silberstreif am Horizont. Mehr erfahren ...
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Das Geschäft mit Unternehmenskrediten schrumpft deutlich. Im dritten Quartal 2023 fielen die von KfW Research berechneten Kreditneuzusagen bereits um 15,7% im Vergleich zum Vorjahr. Der deutliche Einbruch wird durch den volumenstarken Vorjahreszeitraum inmitten der Energiekrise getrieben. Im vierten Quartal verlangsamte sich der Kreditrückgang mit -12,5% bereits etwas. Der Tiefpunkt am Kreditmarkt ist damit voraussichtlich überstanden. Eine Trendwende auf dem Kreditmarkt setzt jedoch voraus, dass sich die Konjunktur belebt und sich die Zinssenkungserwartungen realisieren. Aufgrund der trüben Wirtschaftsaussichten, rechnen wir im ersten Halbjahr 2024 noch mit einer geringen Schrumpfung des Kreditgeschäfts. Danach dürfe das Kreditgeschäft wieder zulegen. Weiterlesen ...
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Auf dem Kongress in Bad Oeynhausen erfahren Sie mehr über aktuelle Trends und Best Practices, können wertvolle Kontakte knüpfen und inspirierende Keynotes von erfolgreichen Unternehmen erleben. Ein Tag, zwei Bühnen, 15 Aussteller, 17 Referenten und 300 Teilnehmer erwarten Sie am 11. Juni 2024. Das Programm finden Sie auf der Seite des Veranstalters: Mehr erfahren ...
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Die Unternehmen in Deutschland haben ihre ursprünglich geplanten Investitionen aufgrund der höheren Zinsen in den letzten 1,5 Jahren um durchschnittlich 8,4% reduziert. Dies geht aus den ifo Konjunkturumfragen vom Dezember 2023 hervor, die nun im ifo Schnelldienst veröffentlicht wurden. „Unternehmen investieren wegen höherer Zinsen deutlich weniger in Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Auch Investitionen in Forschung und Entwicklung sind betroffen“, sagen die ifo-Forscher. Mehr erfahren ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter u.a. mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners AGICAP: On-Demand Webinar mit KPMG "Refinanzierung im Hochzinsumfeld - die Renaissance des Working Capitals" / Exklusives Whitepaper "5 Hacks für die Working Capital Optimierung". Sonder-Newsletter lesen ...
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Mittelständisches Geschäftsklima weiterhin im Keller: Die Stimmung unter den kleinen und mittleren Unternehmen stagniert im Februar auf niedrigem Niveau. Sowohl die Lageurteile als auch die Erwartungen sind fast unverändert schlecht. Nur im Dienstleistungsbereich und unter den Einzelhandelsunternehmen hellt sich das Geschäftsklima wieder etwas auf. Außerdem sinken die Absatzpreiserwartungen. Mehr erfahren ...
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Meetings kosten Zeit und Geld – und sind oft nicht zielführend, sondern rauben Energie. Ob im Besprechungsraum oder per Videokonferenz: Ohne Meetings geht es nicht. Die BG ETEM hat Tipps dazu, wie es besser geht. Mit diesen Hinweisen lassen sich sowohl digitale Meetings als auch Präsenzbesprechungen besser und effektiver gestalten. Weiterlesen ...
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Schwaches Wachstum nach schwierigem Winter. Mit fallender Inflationsrate und höheren Nominallöhnen bleiben die Voraussetzungen für eine konsumgetriebene Erholung intakt. Zudem ist im weiteren Jahresverlauf mit einer Erholung des Welthandels und mit Leitzinssenkungen zu rechnen, was Investitionen und Exporte anregen und so der Industrie neue Impulse geben wird. Im Jahr 2025 dürfte das Wachstum auf 1,2% beschleunigen. Die deutsche Inflationsrate (HVPI) wird von 2,5% in diesem auf 2,0% im kommenden Jahr sinken. Das BIP der Eurozone dürfte 2024 um 0,6% und 2025 um 1,5% zulegen. Weiterlesen ...
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Die menschlichen Leistungen und die Ergebnisse für die Menschen werden die zentralen Orientierungsgrößen für den Unternehmensfortschritt werden. Nur mit einer konsequent auf den Menschen ausgerichteten Unternehmensführung wird es gelingen, einen überdurchschnittlichen Mehrwert zu schaffen. Das zeigen die im Februar veröffentlichten Human Capital Trends 2024 von Deloitte. Die weltgrößte Studie für Personalmanagement stützt sich auf eine Befragung von mehr als 14.000 Personen aus der ganzen Welt, die durch Interviews mit Unternehmensleitenden ergänzt wurde. Weiterlesen ...
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Trübe Stimmung im Mittelstand zu Beginn des neuen Jahres. Niedriger als jetzt war das Geschäftsklima zuletzt während des Lockdowns im Frühjahr 2020. Ein Ausdruck erheblicher Verunsicherung, sodass positive Nachrichten für die Konjunktur nur noch schwer durchdringen. Dennoch gibt es sie. Ein solcher Silberstreif ist die absehbare Erholung der privaten Kaufkraft: Bei nachlassendem Inflationsdruck und steigenden Reallöhnen dürften zentrale Belastungsfaktoren im Verlauf dieses Jahres abnehmen und eine vor allem vom Konsum getragene Erholung einsetzen. Von daher dürfte Deutschland 2024 zumindest wieder leicht wachsen. Mehr erfahren ...
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Immer wieder wird darüber spekuliert, ob KI Millionen von Arbeitsplätzen vernichten wird. Aufgrund hoher Kosten erfolgt die Verdrängung menschlicher Arbeitskräfte durch KI langsamer als erwartet. Zu diesem Ergebnis kommt eine MIT-Studie in den USA. Forscher des MIT wollen jetzt herausgefunden haben, dass es immer noch viel billiger ist, Menschen für die meisten Jobs einzusetzen - zumindest in den USA. Weiterlesen ...
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Unser aktueller Controlling-Newsletter mit News aus der Controlling-Szene, Seminartipps, Buchempfehlungen, Stellenangeboten und ausgesuchten Informationen zu neuen Inhalten auf der ControllerSpielwiese ! Controlling-Newsletter lesen ...
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Für ein besseres Verständnis der GoBD und deren Anwendung hat die Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V., auf Initiative und in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen Wirtschaftskammern und -verbänden, im Arbeitskreis 3.4 „GoB beim IT-Einsatz" einen GoBD-Praxisleitfaden entwickelt, an dem sich Unternehmen und deren steuerliche Berater orientieren können. Der Praxisleitfaden erklärt, wie qualifizierte Entscheidungen zur Organisation der digitalen Buchführung getroffen werden und vermittelt das hierfür notwendige Hintergrundwissen. Weiterlesen ...
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Der Kreditzugang bleibt für deutsche Unternehmen beschwerlich. Zwar ist die von den Unternehmen wahrgenommene Kredithürde im vierten Quartal leicht von ihrem Höchstwert zurückgegangen. Trotzdem bewerteten unter den kleinen und mittleren Unternehmen über ein Viertel, nämlich 28,8% das Verhalten der Banken in Kreditverhandlungen als restriktiv. Auch das Kreditinteresse der Unternehmen ist weiterhin schwach. Trotz der stark gestiegenen Kreditzinsen im vierten Quartal, hat die Kreditnachfrage keine zusätzlichen Einbußen erfahren, sondern blieb auf niedrigem Niveau stabil. Die restriktive Geldpolitik und die schwachen Konjunkturaussichten sind die Hauptbelastungsfaktoren für das Kreditgeschäft. Weiterlesen ...
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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...
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Im abgelaufenen Jahr entwickelten sich die meisten Anlageklassen positiv. Nach den Kursverlusten des Jahres 2022, die sich auf die Pensionsvermögen im DAX mit etwa 20 Prozent ausgewirkt hatten, konnten sie sich 2023 wieder leicht erholen. Das Pensionsvermögen im DAX 40 (in aktueller Zusammensetzung) ist von rund 245 Milliarden Euro um etwa 22 Milliarden Euro auf ca. 267 Milliarden Euro gestiegen, liegt aber immer noch weit unter dem Höchststand von fast 300 Milliarden Euro Ende 2021. Der Deckungsgrad, also das Verhältnis von Pensionsvermögen zu Pensionsverpflichtungen, hatte Ende 2022 ein Rekordhoch von 80 Prozent erreicht. Dieser Wert wurde Ende 2023 mit 81 Prozent noch überschritten. Mehr erfahren ...
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Ohne ein effektives Change Management drohen digitale Transformationsprozesse in Unternehmen zu scheitern. Im Mittelpunkt stehen weniger technische und organisatorische Aspekte als die Frage: Wie bringt man Mitarbeiter dazu, sich verändern zu wollen? Eine Antwort auf die Frage finden Sie in diesem Beitrag der Computerwoche. Mehr erfahren ...
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Die Deutsche Bundesbank hat den Basiszins gemäß § 247 Abs. 1 BGB – nach den deutlichen Erhöhungen im Jahr 2023 – erneut signifikant angepasst, und zwar um 0,50%-Punkte von 3,12% auf nun 3,62% zum 1.1.2024. Die Steigerung des Basiszinssatzes in den letzten 18 Monaten beträgt damit 4,50%-Punkte und wirkt sich unter anderem auf die Höhe der Verzugszinsen nach § 288 BGB aus. Weitere Informationen zur rechtssicheren Berechnung von Verzugszinsen und einen Verzugszinsrechner finden Sie in unserem Themenspeicher: Verzugszinsen berechnen ...
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Schwache Konjunktur verringert Fachkräftemangel – Herausforderung bleibt - Der Anteil der Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit durch Fachkräftemangel behindert sehen, ist durch die Konjunkturabschwächung im 4. Quartal 2023 zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder unter die 40%-Marke gefallen. Nach wie vor wird jedoch in den meisten Wirtschaftszweigen ein erheblicher Teil der Unternehmen durch Fachkräftemangel behindert. Am häufigsten im Dienstleistungsbereich, wo 45% der Unternehmen sich in ihrer Geschäftstätigkeit durch fehlende Fachkräfte behindert sahen. In der Industrie waren es 29%. Besonders ausgeprägt ist die Fachkräfteknappheit in den östlichen Bundesländern. Mehr erfahren ...
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